Datenschutz


Verantwortlicher

Für die Datenerhebung und -verarbeitung ist Rechtsanwältin Donata Gräfin von Kageneck, Rheindorfer Str. 59, 53332 Bornheim, verantwortlich. Die Adresse meiner Website lautet https://www.kanzlei-kageneck.de.

Zweck der Datenverarbeitung

Ihre mir von Ihnen zur Verfügung gestellten persönlichen Daten verarbeite ich zum Zwecke der Erfüllung des mit Ihnen abgeschlossenen Vertrages (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchstabe c DSGVO), insbesondere zur Vertragsanbahnung und zur Betreuung des Vertrages bzw. des Mandatsverhältnisses.

Soweit erforderlich, verarbeite ich Ihre personenbezogenen Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe c DSGVO), beispielsweise, um etwaigen gesetzlichen Dokumentationspflichten gegenüber Finanzämtern und Aufsichtsbehörden nach­kommen zu können (§§ 147 AO und 50 BRAO), zum Zwecke der Prüfung, ob ein Auftrag angenommen werden darf und zur Erfüllung der mir obliegenden Pflichten nach den Regelungen des Geldwäschegesetzes.

Zur Wahrnehmung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f DSGVO) verarbeite ich Ihre personenbezogenen Daten nur dann, wenn die weiteren Voraussetzungen des Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f DSGVO vorliegen, d.h. wenn meine Interessen an der Datenverarbeitung oder die Interessen eines Dritten im Einzelfall die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der Betroffenen überwiegen, beispielsweise, wenn dies zur Abwehr oder Durchsetzung eigener Ansprüche erforderlich ist.

Sofern eine Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht bereits aus anderen rechtlichen Gründen zulässig ist, hole ich hierfür Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchstabe c DSGVO) ein.

Empfänger der Daten

Ihre personenbezogenen Daten übermittle ich nur an Dritte, sofern eine datenschutzrechtliche Übermittlungsbefugnis besteht.

Die Übermittlung von Daten an Dritte beruht entweder auf der Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen, auf berechtigten Interessen, auf der Notwendigkeit einer Vertragserfüllung oder auf einer etwaig erteilten Einwilligung. Sofern ein externer Dienstleister als Auftragsverarbeiter tätig wird, erfolgt die Datenübermittlung im Rahmen einer Auftragsverarbeitungsvereinbarung.

Eine Übermittlung an Länder außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) findet nicht statt.

Aufbewahrung und Löschung von Daten

Ihre personenbezogenen Daten bewahre ich so lange auf, wie es der Zweck erfordert, für den sie erhoben wurden und sofern kein Fall des Art. 17 Abs. 3 DSGVO vorliegt.  Da die Datenerhebungszwecke unterschiedlich sind, variieren auch die Löschfristen.

Personenbezogene Daten, die ich für Zwecke eines Mandatsverhältnisses erhoben habe, bewahre ich für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gemäß § 50 BRAO auf.

Rechte der betroffenen Person

Betroffene Personen haben das Recht auf Auskunft seitens jedes Verantwortlichen über die sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung unrichtiger Daten oder auf Löschung, sofern einer der in Art. 17 DSGVO genannten Gründe vorliegt, z.B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden. Es besteht zudem das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, wenn eine der in Art. 18 DSGVO genannten Voraussetzungen vorliegt und in den Fällen des Art. 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit. Werden Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f erhoben (Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen), steht der betroffenen Person das Recht zu, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzu­legen. Dann verarbeite ich die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verar­beitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechts­an­sprüchen.  Eine Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden, ohne dass dies die Rechtmäßigkeit der bisher erfolgten Verarbeitung berührt. Wenn die Einwilligung widerrufen wird, stelle ich die entsprechende Datenverarbeitung ein.

Beschwerderecht

Jede betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbe­sondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat des Aufenthaltsorts der betroffenen Person oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.

In Nordrhein-Westfalen ist dies die

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen
Kavalleriestr. 2 – 4    
40213 Düsseldorf